du
O
Stunde
und
Und
lieb,
solang
lieben
kommt,
an
-
kannst!
die
dich
magst!
Die
Wo
Gräbern
stehst
klagst!
daß
Liebe
ihm
dir
Der
dein
ein
mach
ist
Wort
Gott,
es
war
nicht
bös
aber
der
Er
nicht,
vergab
Doch
er
sorge,
Herze
glüht
hegt
trägt,
Solang
noch
ander
Herz
In
warm
entgegenschlägt!
wer
seine
Brust
erschließt,
tu
ihm,
was
kannst,
zulieb!
jede
froh,
keine
trüb!
hüte
deine
Zunge
wohl,
Bald
böses
gesagt!
gemeint,
andre
geht
klagt.
Dann
kniest
nieder
Gruft
birgst
Augen,
trüb
naß,
Sie
sehn
den
andern
nimmermehr
Ins
lange,
feuchte
Kirchhofsgras.
sprichst:
schau
auf
mich
herab,
hier
deinem
Grabe
weint!
Vergib,
ich
gekränkt
hab!
gemeint!
sieht
hört
Kommt
ihn
froh
umfängst;
Mund,
oft
küßte,
spricht
Nie
wieder:
Ich
längst!
tat's,
lange
schon,
manche
heiße
Träne
fiel
Um
um
herbes
still
ruht,
am
Ziel!
(Ferdinand
Freiligrath)
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Stenogenerator [2021-03-20 (10)] by Jens-Christian Wawrczeck